Beim Pferdesport geht es nicht um eine Gruppe aus zwei Personen, sondern um eine gemeinsame Leistung des Reiters und des Pferdes. Im \u00dcbrigen kann der Wettbewerb in Variante V organisatorisch analog den vorher erl\u00e4uterten Sportarten der Variante II (z. B. Turniertanz oder Eiskunst-Paarlauf) ablaufen. Einer, der Reiter, f\u00fchrt \u2013 der andere, das Pferd, folgt!<\/p>\n\n\n\n
Gerade im Pferdesport ist die Zucht des Turnier-Tieres, die enorme t\u00e4gliche Kleinarbeit mit dem Pferd eine der Hauptvoraussetzungen f\u00fcr einen dauerhaften Erfolg. Selbstverst\u00e4ndlich tragen dar\u00fcber hinaus die F\u00e4higkeiten des Reiters im Rennen zu einem Sieg bei. Denn nur mit einer Zuneigung zum Pferd und einer Leidenschaft f\u00fcr Tiere ist eine Begeisterung f\u00fcr diese vielf\u00e4ltigen Sportarten mit Pferden zu erwecken.<\/p>\n\n\n\n
Die echten Qualit\u00e4ten des Reiters allein, ohne Pferd, lassen sich am Besten in einem op-tc-Turnier feststellen, wo alle Reiter insofern gleich sind, dass sie alle die gleichen Pferde reiten d\u00fcrfen. Da sind ein besonderes Spitzengef\u00fchl f\u00fcr jedes Tier, die Einsch\u00e4tzung der Wettbewerbslage, die Erfahrung im Umgang mit den Pferden ein wesentlicher Baustein des Erfolges. Und selbst das beste Pferd kann dabei ermittelt werden \u2013 n\u00e4mlich das, welches besser als andere Pferde f\u00fcr alle Reiter zur Verf\u00fcgung steht, deren Befehle schnell versteht und ausf\u00fchrt. Was unumstritten der Verdienst ihres Betreuers ist.<\/p>\n\n\n\n